Viele kennen diesen feinen Staub in dem zweiten oder dritten Fach ihres Grinders. Oft nur kleine Schichten von Staub die sich durch die Siebe ihres Grinders in einem Fach gebildet haben. Beim Grinden lösen sich kleine Kristalle von den Blüten und werden von dem Sieb, von den anderen Teilen getrennt.
Die meisten Kiffer horten ihr Kief wie Gollum sein Schatz und wollen es sich aufbewahren. Es erschafft ein weiteres Glücksgefühl zu wissen, das beim Grinden ihres Weeds sich das Kief-Fach füllt. Nach und nach wird das kleine Fach voller und der Besitzer Freut sich darüber, da er weiß, dass dieses Kief besonders Potent in seinem THC-Gehalt ist.

Kief hat diese hohe Potenz aufgrund ihrer hohe Dichte an Trichomen. Die milchigen Kristalle, die die Blüten der Hanfpflanze bedecken und sie harzig werden lassen. Sie tragen das THC in sich und sind somit auch für den Rausch verantwortlich. Des Weiteren tragen die Trichome viele Terpene  sich, die für den Geschmack des Cannabis sorgen.

1. Joint mit dem gewissen Extra
Die üblichste Variante im Umgang mit Kief ist wohl der Joint mit dem gewissen Extra. Man  streut sich einfach etwas Kief mit in den Joint.

2. Der Joint im Kiefmantel
Der Name sagt eigentlich schon alles. Der Joint wird befeuchtet und in einem Bett aus Kief gerollt. Dann wird dieser noch leicht abgeklopft und es bleibt eine Schicht Dies sieht natürlich besonders spektakulär aus.

3. In Edibles verwandeln
Die Herstellung von Cannabis-Butter funktioniert mit Kief wunderbar. Dazu ist zu sagen, dass Kief besonders schnell verbrennt. Dies ist bei einer Decarboxylierung bzw. bei der Aktivierung von Cannabis zu beachten. Schaue dafür in unseren Artikel über Decarboxylieren.