Blätter

Die Fächerblätter der Cannabispflanze sind von jedem Laien zu erkennen. Die symmetrisch angeordneten Blätter sind ein Wiedererkennungswert.

Anhand der dieser Blätter sind die Pflanzen von Idica und Savita einfach zu unterscheiden.

Die Blätter der Indica Pflanze sind etwas kürzer und breiter, während die Blätter der Sativa lang und dünn sind. Die Energie des Sonnenlichts wird über die großen Blätter aufgenommen und die Cannabispflanze kann wachsen. Wenn also eine Pflanze besonders hoch und breit gewachsen ist, dann haben die Blätter einen besonders guten Job gemacht.

Ein Fachmann würde es auch mit einfache Photosynthese beschreiben.


Zuckerblätter

Die Zuckerblätter sind kleine Blätter die aus der Blüte herauswachsen des Cannabis Pflanze wachsen. Sie sind klar von den auf groß gefächerten Blättern zu unterscheiden. Die Zuckerblätter tragen ihren Namen Aufgrund ihrer mit Trichomen beschichteten Oberfläche, die wie kleine Kristalle glänzen. Sie sehen aus, als wenn sie in Zucker getunkt wurden.
Die Trichome auf der Oberfläche sind der Indikator für ein THC-Gehalt. Sie sind doch um Längen nicht so Potent wie die Blüte selber.

Viele Gärtner fragen sich nach der Ernte Ihrer Cannabisblüten, was sie mit den Zuckerblättern anfangen sollen. Sollten sie diese Wegschneiden oder nicht?

Auf diese Frage ist leider keine klare Aussage zu treffen. Da die Zuckerblätter weniger Potenz aufweisen wird der Gärtner weniger THC pro Gramm Erntegewicht ergattern. Des Weiteren wird das Raucherlebnis nicht mehr so angenehm sein. Die Zuckerblätter sorgen für einen herben Geschmack und der Rauch wird weniger mild sein. Konsumenten die nicht viel Rauchen werden sich über das kratzende Gefühl beschweren.
Letztendlich kann man sagen, dass eine höhere Qualität gewahrt wird, wenn die Zuckerblätter nicht im Joint verbrannt werde.

Nun will kein Gärtner etwas von seiner geliebten Pflanze verschwenden. Es wäre doch traurig, die Zuckerblätter einfach wegzuschmeißen. Deshalb empfehlen wir die Herstellung von Edibles. Die Zuckerblätter eignen sich perfekt für den Prozess des Decarboxylierens.